Kreis Steinfurt/Berlin. Es gibt ein gemeinsames Stipendium vom Deutschen Bundestag und dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika, mit dem Schülerinnen und Schüler, Azubis oder junge Berufstätige für ein Jahr nach Amerika gehen können: das sogenannte Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In Deutschland begleitet auch der Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Steinfurt, Jürgen Coße (SPD), als Pate das Programm. Ab dem zweiten Mai können sich junge interessierte Menschen, die den American Way of Life erleben und Politik, Gesellschaft und Kultur in den USA entdecken möchten, für den Zeitraum 2024 und 2025 online bewerben. „In diesem Jahr wird ein Schüler aus XX in die USA reisen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich auch für das nächste Jahr interessierte junge Menschen aus meinem Wahlkreis bewerben würden, denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden für das Jahr zu Juniorbotschafterinnen oder Juniorbotschaftern zwischen Deutschland und Amerika“, sagt Coße. Weitere Informationen zur Bewerbung gibt es unter www.bundestag.de/ppp. Die Bewerbungsphase endet am 8. September.
Kreis Steinfurt/Berlin. „Menschen müssen auch am Arbeitsplatz vor physischen, psychischen, sexuellen Übergriffen und vor Missbrauch geschützt werden. Gerade das Arbeitsverhältnis ist von einer hohen wirtschaftlichen Abhängigkeit geprägt, was die Verwundbarkeit von Menschen erhöht“, sagt Jürgen Coße, SPD-Bundestagsabgeordneter für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland. Um den Schutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu erhöhen, hat der Deutsche Bundestag das „Gesetz zu dem Übereinkommen Nr. 190 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 21. Juni 2019 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ verabschiedet. Damit tritt die Bundesrepublik Deutschland dieser wichtigen Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) bei. Als Berichterstatter für internationale Arbeits- und Sozialpolitik seiner Fraktion begrüßt Coße die Ratifizierung der ILO-Konvention.
Kreis Steinfurt/Tianjin/Peking/Seoul. „Wenn Ministerinnen oder Minister auf Staatsbesuchen sind, werden sie immer auch von Abgeordneten des Bundestags begleitet. Das ist vielen gar nicht bekannt, dabei ist das auch eine Visitenkarte unserer Demokratie“, sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland, Jürgen Coße. In den vergangenen Tagen hatte Coße die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach China und Peking begleitet (wir berichteten). Mit dabei war auch je eine Abgeordneter bzw. ein Abgeordneter von CDU/CSU, FDP und den Grünen. „Insbesondere auf einer Reise in ein autokratisches Land wie China finde ich es wichtig zu zeigen, dass bei uns die Opposition im Parlament sitzt und nicht im Gefängnis“, sagt Coße. „Die Reise nach Südkorea wiederum war wichtig, um die demokratische Nähe zu suchen“, ergänzt Coße.
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